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Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage " Normal, dass ich unsicher bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage einer schwangeren Frau auf.
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage "Normal, dass ich so nervös bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage eines jungen Vaters auf.
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage "Normal, dass ich manchmal so genervt bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage einer Mutter auf.
Wie können Wirkungen in der Sozialen Arbeit gemessen werden? Antworten liefert der Beitrag der beiden Autoren vom Institut für Praxisforschung und Evaluation der Evangelischen Hochschule Nürnberg.
Sie stellen Überlegungen und Ansätze zur Analyse von Wirkungen in der Sozialen Arbeit mit dem Wirkungsradar vor, einer Toolbox, die ein stufenweises Vorgehen zur Wirkungsanalyse vorschlägt.
Der Aufsatz ist in der Zeitschrift "Blätter der Wohlfahrtspflege" erschienen.
Wie kann die Wirkung von Maßnahmen im Bereich der Sozialen Arbeit gemessen werden? Welche Schritte sind notwendig, um Wirkung nachzuweisen und Effizienz zu belegen? Unter dem vollständigen Titel "Wirkungsanalyse in der Sozialen Arbeit: Differenzierung ist nötig" beschäftigt sich der Beitrag mit Möglichkeiten, Wirkung zu analysieren und zu messen.
Die Autoren vom Institut für Praxisforschung und Evaluation der Evangelischen Hochschule Nürnberg stellen dazu den Wirkungsradar vor: Als Toolbox ermöglicht er in mehreren Schritten einen differenzierten Umgang mit Wirkungsanalysen in der Sozialen Arbeit.
Der Artikel ist in der Zeitschrift "Soziale Arbeit" erschienen.
Inwieweit die 6-Faktoren-Struktur des Brief Child Abuse Potential Inventory (BCAPI) ein geeignetes und zuverlässiges Instrument darstellt, um das Kindesmisshandlungsrisiko von Müttern und Vätern zu bestimmen. Dies herauszufinden war Ziel einer Untersuchung, die von einem Forschungsteam im Rahmen des Studienprogramms "Kinder in Deutschland KiD 0-3" durchgeführt und unter Federführung des Deutschen Jugendinstituts (DJI) veröffentlicht wurde.
Der Fachartikel fasst zentrale Ergebnisse zusammen und ist veröffentlicht in der englischsprachige Fachzeitschrift Child Abuse & Neglect 2019.
Das vom Zukunftsforum Public Health veröffentlichte Papier beschreibt die Grundlagen und Voraussetzungen des "Health in All Policies"-Ansatzes (HiAP). Kernaussage des HiAP-Konzeptes ist, dass Gesundheit nicht nur Thema des Gesundheitssektors ist, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die in allen Bereichen des öffentlichen Handelns gefördert werden soll.
Der Fachartikel trägt Erfahrungen mit dessen Umsetzung zusammen und lotet die Möglichkeiten einer nachhaltigen Verankerung aus.
Der Film (3:22 Minuten) erläutert die Entwicklung und das Konzept der interprofessionellen Qualitätszirkel Frühe Hilfen (IQZ), bei dem sich Fachkräfte des Gesundheitswesens und Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe systematisch austauschen.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) unterstützt die länderspezifische Umsetzung und bundesweite Etablierung des Vernetzungsprojekts in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Der Film kann hier auf fruehehilfen.de online angesehen werden.
Koordinierende von Willkommensbesuchen unterschiedlicher Kommunen in NRW wurden in einer quantitativen Studie zu verschiedenen Aspekten der aufsuchenden Angebote im Kontext der Frühen Hilfen befragt. Die Untersuchung beleuchtet die organisationale Anbindung, Personal, strukturelle Rahmenbedingungen, konzeptionelle Ziele, wahrgenommene Ergebnisse von Willkommensbesuchen in NRW sowie Herausforderungen und Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Auf Grundlage der Studienergebnisse sowie einer ergänzenden Diskussion mit Expertinnen und Experten zur Interpretation der Ergebnisse formuliert das Autorenteam des Instituts für Soziale Arbeit (ISA) abschließend Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Willkommensbesuche und gibt Anregungen für Forschung und Praxis.
Der Artikel ist online auf der Website des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung als FGW-Studie Vorbeugende Sozialpolitik 25 (2019) veröffentlicht.
Die vorliegende Arbeitshilfe enthält neben der Darstellung von Kinderrechten Anregungen für die Praxis zur Beteiligung von Kindern, Gesprächsführung mit Kindern und kindzentrierter Fallarbeit. Die Arbeitshilfe des Kompetenzzentrums Kinderschutz des Deutschen Kinderschutzlandesverbandes NRW e.V. richtet sich mit dem inhaltlichen Teil und ergänzenden Kopiervorlagen an Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe und im Justizbereich.