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Konzeptionelle Aussagen zur Weiterentwicklung der interdisziplinären Frühförderstelle

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Ein Positionspapier der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. 

Mit den jetzt vorgelegten konzeptionellen Aussagen leistet die Bundesvereinigung Lebenshilfe einen Beitrag zur inhaltlichen Neupositionierung der Frühförderstellen. Das Profil der Frühförderung wird gestärkt und weiterentwickelt, das Zusammenwirken mit anderen Leistungen beschrieben und Vernetzungsmöglichkeiten im Sozialraum aufgezeigt.

Die Bundesvereinigung Lebenshilfe möchte in Zusammenarbeit mit den Landesverbänden und regionalen Organisationen Orientierung für die örtlichen Frühförderstellen, die Träger und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben. Die Impulse sollen darüber hinaus die Bedeutung der Frühförderung und die Verantwortung der Lebenshilfen für dieses Angebot unterstreichen.
Die hier dargestellten Grundsätze prägen aus Sicht der Lebenshilfe das Angebot der Frühförderung und sind bei allen Weiterentwicklungen zu berücksichtigen.

Die konzeptionellen Aussagen wurden von einer Arbeitsgruppe bestehend aus Vertreter/-innen des Ausschusses Kindheit und Jugend, des Bundeselternrates der Bundesvereinigung sowie der Landes- und Ortsebene der Lebenshilfe erarbeitet.

Aus dem Inhalt:

  • Frühförderung aus Elternsicht
  • Grundlagen
  • Rahmenbedingungen
  • Arbeitsprinzipien der Frühförderung
  • Profil der Frühförderstelle
  • Das Angebot der Lebenshilfe-Frühförderstellen im Überblick
  • Zusammenfassung und Ausblick

 

Herausgegeben von

Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.

Ort

Berlin

Jahr der Veröffentlichung

2014