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Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 02/2014

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Familien mit Wertschätzung und Empathie begegnen

Was können Familienhebammen in einer Familie leisten, was sind die Grundsätze ihrer Arbeit? Die über viele Jahre berufserfahrene Familienhebamme Kathrin Schumacher gibt in einem Interview Einblick in ihre Tätigkeit, spricht über ihre persönliche Motivation, Grundsätze, Perspektiven und Grenzen.

Bremen und das Saarland berichten über Angebote, die sie aus Mitteln der Bundesinitiative Frühe Hilfen umsetzen. In der Rubrik "Impulse aus den Kommunen" stellen das Gesundheitsamt der Region Kassel und das Jugendamt der Stadt ein Angebot für Schwangere sowie für Mutter und Kind in der ersten Zeit nach der Geburt, wenn die Hebammenleistung der GKV beendet ist.

Der regelmäßig erscheinende Informationsdienst greift in jeder Ausgabe ein Thema der Frühen Hilfen auf.

Die Publikation im DIN-A4-Format umfasst 4 Seiten und kann über die BZgA unter der Bestellnummer 16000353 kostenlos bezogen werden. Bitte nutzen Sie dafür  den Button "Bestellen".

Herausgegeben von

Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

Ort

Köln

Jahr der Veröffentlichung

2014